Auch Aston Martin darf auf dem Genfer Autosalon nicht fehlen. Die Briten haben dieses Jahr etwas ausgearbeitet, was so manchen Fans von Sportwagen das Herz schneller schlagen lässt – den Aston Martin Vulcan. Dieses Jahr präsentiert Aston Martin schon das geplante Endprodukt und 2016 soll er dann in Kundenhände übergeben werden. Der Aston Martin Vulcan soll auf der Rennstrecke locker mit dem McLaren P1 GTR und dem Ferrari FXXK mithalten können.


Der neue GT-Rennwagen ist von Aston-Martin Chefdesigner Marek Reichman designt worden und soll einen ersten Ausblick auf künftige straßenzugelassene Sportautos der Marke geben. Luftleitelemente aus Carbon verteilen sich ums Fahrzeug. Blades, Schweller, Spoiler, Lippen sowie Ein- und Auslässe sind aus Carbon.

Vom Aston Martin Vulcan wird es nur 24 Exemplare geben, dafür gibt es aber eine Menge von der FIA genehmigte Rennsporttechnik im neuen Boliden. Ein für die Rennstrecke optimiertes Fahrwerk, Keramik Bremsanlagen eine variable Traktionskontrolle und ein einstellbares Dämpfersystem sind nur einige Features die im neuen Aston Martin Vulcan verarbeitet wurden sind.

Wenn man sich 2016 also so einen Rennwagen zulegen möchte, muss man nicht nur das nötige Kleingeld mitbringen (ca. 2 Millionen Euro), sondern für die 800PS auch ein Fahrertraining absolvieren.

SCC500 | Julia Rodenkirchen